Veröffentlicht von Ernst-Günther Krause
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Dienstag, 18. März 2008 |
dpa-Meldung aufgrund eines Pressegesprächs am 8. März 2008 mit dpa-Redakteur Jürgen Balthasar Nichtraucher werfen CSU "Wortbruch" vor - Klage wird geprüft
München (dpa) - Bei der geplanten Lockerung des Rauchverbots in Bayerns Gastronomie handelt es sich nach Ansicht der Nichtraucher- Initiative Deutschland (NID) um ein unverständliches Einknicken vor der Wirte-Lobby. «Die CSU und die bayerische Staatsregierung begehen damit einen schlimmen Wortbruch», sagte NID-Vizepräsident Ernst- Günther Krause der Deutschen Presse-Agentur dpa in München. Die CSU habe hohe Erwartungen mit ihrem vorbildlichen Gesetz zum gesundheitlichen Schutz der Nichtraucher geweckt, die nun wegen der CSU-Stimmenverluste von gut fünf Prozent bei den Kommunalwahlen leichtfertig enttäuscht werden sollten. Die Nichtraucher-Initiative werde ernsthaft eine Popularklage gegen die geplante gesetzliche Lockerung prüfen. |
Letzte Aktualisierung ( Dienstag, 18. März 2008 )
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Veröffentlicht von Ernst-Günther Krause
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Samstag, 22. März 2008 |
Valentin Tomaschek berichtete am 4. Januar 2008 im Magazin Stern über seine - positiven - Eindrücke vier Jahre nach Inkrafttreten des Rauchverbots in Irland. Link zum Artikel "Rauchverbot in Irland: "Verstöße nur auf der Damentoilette" |
Letzte Aktualisierung ( Samstag, 22. März 2008 )
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Veröffentlicht von Ernst-Günther Krause
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Dienstag, 18. März 2008 |
Unter www.forum-rauchfrei.de > Gesetzgebende Dokumente können die von den sechzehn Länderparlamenten verabschiedeten Gesetze zum Schutz vor den Gesundheitsgefahren des Passivrauchens eingesehen und heruntergeladen werden. |
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Veröffentlicht von Ernst-Günther Krause
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Dienstag, 4. März 2008 |
Wer wie der CSU-Vorstand den Rückgang der Wählerstimmen sehr stark auf das Rauchverbot in Gaststätten zurückführt, muss sich den Vorwurf einer sektenhaften Einstellung gefallen lassen. Nicht die unprofessionelle Einführung des achtjährigen Gymnasiums (G8), nicht die Rolle rückwärts beim die Eltern belastenden Büchergeld, nicht die Einführung von Studiengebühren, nicht das Gezerre um den Stoiberrücktritt, nicht die Wahl des bei den Wählern wenig beliebten Erwin Huber zum CSU-Vorsitzenden (statt des populären Horst Seehofer), nicht die Milliardeneinbußen der Bayerischen Landesbank, nicht das Prestige-Objekt Transrapid – nein, das Rauchverbot in Kneipen soll Schuld daran sein, dass die CSU bei der Kommunalwahl 2008 so wenig Zuspruch gefunden hat. |
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Veröffentlicht von Ernst-Günther Krause
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Sonntag, 17. Februar 2008 |
Die Nichtraucher-Initiative Deutschland (NID) hat den bayerischen Gesundheitsminister Otmar Bernhard und die Fraktionsvorsitzenden des Bayerischen Landtags aufgefordert, die im Gesundheitsschutzgesetz vorgesehene Ausnahme vom Rauchverbot für geschlossene Gesellschaften umgehend zu streichen. Grund für die Forderung ist, "dass immer mehr gesetzestreue Wirte darunter leiden, dass ihnen die Gaststätten mit 'Rauchgesellschaften' die rauchenden Gäste wegnehmen, die sonst mangels Ausweichmöglichkeit bei ihnen geblieben wären", erläutert Ernst-Günther Krause, geschäftsführender Vizepräsident der NID. Manche müssten deshalb ihren Betrieb aufgeben oder ebenfalls auf die Gründung von Raucherclubs setzen. Das aber würde das Gesundheitsschutzgesetz zu Makulatur werden lassen. |
Letzte Aktualisierung ( Freitag, 22. Februar 2008 )
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